| Tourenbericht: | Wir waren wirklich überrascht: Vom P-Achental, 895m, bis zum Gipfel stapften wir auf einem Eis-, Schneegemisch von 2cm bis 10cm Höhe aufwärts. Wir, das waren leider nur drei Personen, da sich eine Person kurzfristig krank gemeldet hatte – von hier aus nochmals „Gute Besserung“.
An unserem ersten Etappenziel, der Falkenmoosalm, 1328m, gönnten wir uns eine Brotzeitpause und genossen die Aus- und Fernsicht, die sich trotz grauem, wolkenverhangenem Himmel bot. Kurz überlegten wir an der Abzweigung zur Hochplatte, 1813m, ob wir umdisponieren sollten, aber da alle TN schon seit Jahren nicht mehr am Juifen waren, blieben wir bei unserem Ziel. ...und es ist wirklich ein langer Haatscher bis zum eigentlichen Gipfel, vorbei an der Großzemmalm, ca. 1600m, und der Lampereralm, 1720m bis zum Gipfelfuss. Jetzt waren wir schon 3,5 Stunden unterwegs und das Gipfelschild „sprach“ von einem einstündigen Aufstieg bis zum Gipfel. Bei einer Höhe von 1740 Metern brachen wir ab, zogen uns zur Lampereralm zurück, „schossen“ ein „Gipfelkreuz“-Foto am Lampererseck und genossen unsere Mittagspause. Der Abstieg erfolgte entlang der Aufstiegsspur und die abschließende Einkehr genossen wir im altehrwürdigen Gasthaus „Glashütte“ im Tegernseer Tal.
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