| Tourenbericht: | Die Wetterfrösche hatten versprochen,dass es an diesem Samstag wirklich grau mit etwas Regen sein sollte.Aber dank ein bisschen Föhn war's dann doch viel schöner. (Der Anorak des Anführers hing zu Haus am Haken und war -welch ein Glück- entbehrlich).
Wir wollten die Hörnlerunde mal andersrum machen. jedoch verpassten wir eine Abzweigung, stiegen über eine Absperrung und konnten die Karte mit der Natur nicht mehr in Einklang bringen.(Da haben sie doch schon wieder neue Straßen gebaut.)Ein Kätzchen in Gestalt von Lucienne (9) sprang munter vorraus, die Alten kamen nicht mit, sie konnten die steile Straße kaum erschnaufen. So landeten wir ungewollt zunächst auf dem Mittleren Hörnle. Aber wo ist das Kätzchen? Hoffentlich ist es auch dem Papa nicht entsprungen. Da, weit weg schon fast auf dem Gipfel des Hinteren, das sind sie wohl beide. Also hinterher! Oben waren wir wieder Vereint. Nachdem die Seen im Vorland und die Berge im Süden alle benannt waren, schickte uns der kalte Wind zum Abstieg jetzt auf dem Weg, den wir eigentlich rauf gehen wollten. Ein wenig weiter unten fand sich ein windgeschütztes Brotzeitplätzchen. Den Buckel - Stierkopf genannt- nahmen wir noch mit und den Markierungen folgend fanden wir zurück zum Kappl, wo die Autos standen.
In der Ettaler Mühle gab es dann den erforderlichen Kaffee mit Kuchen bzw. Reiberdatschi. |