| Tourenbericht: | Stachus auf dem Leonhardstein
Teilnehmer:
Brigitte, Dana, Edmund (T.), Erika, Gabi, Henning, Jo, Peter (V.), Petra (S.-H.), Marianne, Michael (W.), Miya, Monika, Renate, Valerie, und Toufü Eckehart.
Ein weiterer goldener Oktobertag geleitete uns auf die letzte der Gazellentouren in diesem Jahr. War beim Rabenkopf noch Aufstehen „mitten in der Nacht“ gefordert, so konnte man dieses Mal ganz entspannt erst um 8 Uhr losfahren. Und wir hatten weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt mit den üblichen Obstipationseffekten auf den Straßen zu kämpfen. In Kreuth fanden alle Pkws einen Parkplatz hinter der „Post“, denn es war noch nicht viel los so früh am Morgen. Das sollte sich ändern. Nach dem Aufstieg war auch auf dem engen Gipfel noch genug Platz für die ganze Gruppe, und wir konnten die Aussicht bei dem herrlichen Herbstwetter ausgiebig genießen.
Allmählich füllte jedoch sich das Areal um das Gipfelkreuz. Unsere Gruppe allein war ja schon nicht so ganz klein, und es wurde allmählich sehr eng. Genau genommen, lebensgefährlich eng, denn der Gipfel ist nach allen Seiten ausgesetzt. Was uns dann den alsbaldigen Abstieg nahelegte. Nicht zu Unrecht, denn ganze Busladungen strömten uns beim Abstieg entgegen, und auf dem Gipfel muss es dann wohl zugegangen sein wie auf einem bekannten Platz in der Münchner Innenstadt.
Wir konnten auch den Abstieg noch mit einer genüsslichen Pause auf einem langen Baumstamm in der Nachmittagssonne genießen. Und abschließend traf man sich in Hennings Stammlokal in Kreuth, wo wir auf der Terrasse noch mal in der Sonne saßen und mit Kaffee und Kuchen diesen schönen Tag abschlossen. Ja, besser geht´s nicht!
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