Autor: | Radszuweit, Friedrich |
Titel: | Männer zu verkaufen |
Verlag: | Männerschwarm |
Ort: | Hamburg |
Jahr: | 2012 |
Auflage: | 1. |
Signatur: | R 073 |
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Reihe/Untertitel: | Ein Wirklichkeitsroman aus der Welt der männlichen Erpresser und Prostituierten; Bibliothek rosa Winkel Band 61, |
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Erstauflage: | |
dt. Erstauflage: | 1930 |
ISBN: | 978-3-86300-061-5 |
Bemerkungen: | Mit einem Nachwort von Jens Dobler |
Originaltitel: | |
Verlagsangaben: | Berlin 1930: Erich Lammers ist Hauslehrer bei Baron von Rotberg, der erpreßt wird und kurz vor dem Ruin steht. Lammers will dem Baron helfen und muß feststellen, daß der Erpresser sein von der Familie verstoßener Bruder ist. Nach langen Gesprächen und Streifzügen durch den Dschungel der Großstadt findet eine doppelte Versöhnung statt: der verstoßene Sohn versöhnt sich mit seiner Familie, der Erpresser mit seinem Opfer.
»Anregungen und neue Gedanken inbezug auf die Freundesliebe« hatte Radszuweit sich schon in seiner (im Anhang abgedruckten) Erzählung »Freunde« von 1926 formuliert. |
Angaben zu Autorin/Autor: | Friedrich Radszuweit (1876–1932) war mit dem »Bund für Menschenrecht« eine Leitfigur der frühen Emanzipationsbewegung. Als Verleger äußerst erfolgreich, dominierte er den Zeitschriftenmarkt für Schwule und Lesben. Politisch war er bis zu seinem frühen Tod um einen Ausgleich mit dem aufkommenden Zeitgeist bemüht; Bruno Balz sah in ihm einen »mutigen und tapf'ren Streiter«. |
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